Business Analyse / Systemanalyse
- Was braucht Ihr Geschäft wirklich?
- Wie laufen Ihre Prozesse und wie sollen sie in Zukunft ablaufen?
- Was sollen Ihre Prozesse im Ergebnis gewährleisten?
- Wie sollen Ihre Prozesse durch digitale Technik unterstützt werden?
- Wie sollen die in die Prozesse eingebundenen Menschen durch digitale Technik unterstützt werden?
- Welche Anforderungen ergeben sich daraus an die Technik?
- Was bedeutet dies für Ihre Mitarbeiter? Was müssen Sie alles beachten und wie sieht der Business Case aus?
Mit der Erfassung der Anforderungen werden bereits am Anfang Ihres Projektes Weichen für den Erfolg gestellt. Fehler, die man hier vermeidet, müssen später nicht teuer korrigiert werden.
Erfolgreiche Digitalisierung erfordert nicht nur klare Anforderungen an die digitale Technik. Vorgelagert sind die Anforderungen an die Prozesse und die Organisation in Ihrem Unternehmen. Und vergessen Sie nicht die Menschen, die die Veränderung mitmachen müssen.
Die Business Analyse beginne ich mit dem systematischen Abfragen und Erfassen der Erwartungshaltungen und Ziele. Diese gilt es aufeinander abzustimmen, zu detaillieren und präzise und klar zu beschrieben. Wurden die Auswirkungen der Anforderungen umfänglich verstanden? Sind alle wichtigen Sonderfälle beschrieben? Gibt es Widersprüche in den Anforderungen? Werden Begriffe eindeutig verwendet?
Mit grafischen Visualisierungen helfe ich Ihren Fachbereichen hinter komplizierten Anforderungslisten Strukturen und Zusammenhänge zu erkennen. Dieses gemeinsame Verständnis hilft zu beurteilen, was wirklich gebraucht wird. Und nur dafür sollten Sie Ihr Geld ausgeben.
Aufgabe: | Wie vermieden wir, dass ähnliche Lösungen immer wieder neu entwickelt werden und wertvolle Ressourcen binden? |
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Ausgangssituation: | Für einen Geschäftsvorgang, der von mehreren konzerninternen Einheiten genutzt wurde, wurden mehrere Systeme eingesetzt. Für jedes System gab es einen Product Owner, der den zuständigen IT-Dienstleister steuerte. Anforderungen wurden von den konzerninternen Kunden direkt mit den Product Ownern besprochen und in die Entwicklung geleitet. Es fehlte eine zentrale Koordination der Anforderungen. |
Problem: | Lösungen wurden meist zu speziell auf den Bedarf eines einzelnen Auftraggebers ausgerichtet und mussten später mit erhöhtem Aufwand erweitert und umgebaut werden. |
Lösung: | Als direkter Ansprechpartner führte ich eine Vorklärung der Anforderungen durch und half dem Kunden die Qualität seiner Anforderungen zu verbessern, sich auf seinen Bedarf zu fokussieren und nicht auf die technischen Details. Gemeinsam mit den Product Ownern wurden dann Lösungsvorschläge entwickelt und umgesetzt. |
Ergebnis: | Die so entwickelten Lösungsvorschläge waren flexibler und langfristig tragfähiger. Zu erwartende Wünsche andere Kunden wurden vorbereitet oder sogar schon mit umgesetzt, was zu einer Kostenreduzierung führte. |
Aufgabe: | Wie erhalten wir möglichst passende und gut vergleichbare Angebote auf ein komplexes Lastenheft? |
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Ausgangssituation: | Für den Einstieg in ein neues Geschäftsfeld sollte eine neue IT-Lösung die geplanten Geschäftsprozesse unterstützen. Hierfür wurde von einem Team von mehreren Personen ein umfangreiches Lastenheft (> 300 Seiten) erarbeitet. Dieses sollte in einer Ausschreibung an mehrere Anbieter verteilt werden. |
Problem: | Die beteiligten Personen bearbeiteten aus Zeitgründen parallel unterschiedliche Geschäftsprozesse und leiteten daraus die Anforderungen ab. Es bestand das Risiko, dass das Lastenheft qualitative Mängel aufwies, die diese Personen aufgrund ihres umfangreichen Hintergrundwissens selber nicht mehr erkennen konnten. |
Lösung: | Ein Review des Lastenheftes, Aufwand < 10 Tage |
Ergebnis: | Die vorhandenen Prozesspläne wurden durch Übersichtsdiagramme ergänzt, die es den Anbietern möglich machten, die einzelnen Prozesse in einem Gesamtkontext zu verstehen. Insgesamt wurden die einleitenden Texte ausführlicher gestaltet. Inkonsistente Verwendungen von Begriffen wurden bereinigt. Die Formulierung der Anforderungen wurde vereinheitlicht. Widersprüche wurden aufgedeckt, Unklarheiten als Fragen an das Erstellungsteam zurückgemeldet. Durch diese qualitätsverbessernden Maßnahmen konnten aufwändige Nachfragen der Anbieter minimiert werden. |
Aufgabe: | Wie steuern wir die Einführung eines neuen ERP Systems und die Umsetzung zentral vorgegebener Prozesse? |
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Ausgangssituation: | In einem weltweit agierenden Unternehmen werden die bestehenden Implementierungen einer ERP Systems durch ein neues zentrales ERP System abgelöst. Die neuen Prozesse werden zentral vorgegeben und sind in den Landesgesellschaften umzusetzen. |
Problem: | Die zentral vorgegebenen Prozesse sind teilweise nicht konform mit den länderspezifischen Vorschriften. Die gelieferten Prozessdiagramme sind in sich nicht konsistent. Es stehen viele Maßnahmen an, die teilweise vom Management entschieden werden müssen. Die zu beherrschenden Abhängigkeiten sind komplex und kaum zu durchschauen. |
Lösung: | Für die vielfältigen Informationseinheiten wurde eine Struktur erarbeitet, wie diese erfasst und wie die Abhängigkeiten abgebildet werden. Die Erfassung erfolgte in einem speziellen Modellierungswerkzeug. Es wurden Berichte entwickelt, die zu jedem Prozess alle mit zu beachtenden Informationen verfügbar machten. |
Ergebnis: | Die Inkonsistenzen in den Prozessmodellen wurden bei der Erfassung erkannt und bereinigt. Durch zusätzliche Übersichtsdiagramme konnten Unstimmigkeiten erkannt werden. Alle zu steuernden Maßnahmen wurden in dem Modellierungswerkzeug zentral erfasst und mit den Prozessen verknüpft. Die Vorbereitung von Meetings vereinfachte sich drastisch. Mit den vorbereiteten Berichten konnten auf Knopfdruck alle für Abstimmungsmeetings erforderlichen Informationen zusammengestellt werden. |
When it comes to choosing a tool to view your business processes, there are loads of consultants that talk a good game, but Dr. Andreas Bungert helps you make IT happen! He has enabled me, coached me and given me the confidence to share results widely within our Firm. The workflows and dependencies were finally clear to see; demonstrable to decision makers – to professionally execute the change management required – bringing great results locally to our new financial business platform. Andreas Bungert hat uns die Augen geöffnet, dass ab einer gewissen Komplexität jedes Projekt eine graphische Unterstützung braucht. Über Landkarten lässt sich einfach besser navigieren! Was in der Schifffahrt so seit Jahrhunderten bekannt ist, gilt in diesem Fall auch für die Softwareentwicklung oder für das Projektmanagement. Durch seine analytischen Fähigkeiten und seine ruhige, sympathische Art haben wir den Sinn schnell verstanden. Dr. Andreas Bungert war mir in einem anspruchsvollen und schwierigen Digitalisierungsprojekt eine große Hilfe. Andreas Bungert empfiehlt sich zunächst dank seiner exzellenten fachlichen Kompetenz, der Fähigkeit zur klaren Darstellung komplexer Zusammenhänge und konkret zur Vermittlung von Anforderungen und technischen Umsetzungsoptionen. Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit mit Andreas Bungert angenehm, trägt dank seiner hohen Integrität und Souveränität zu einer positiven Atmosphäre im Team bei und ist stets zielführend. Andreas Bungert hat gemeinsam mit unserem Team die Prozesse in unserem Unternehmen analysiert und durch seine ruhige Ausstrahlung die Beteiligten auf den Punkt gebracht. Wir waren überrascht, wie schnell wir unsere Abläufe perfekt dokumentiert bekamen. Mit seinem Bauplan-Konzept hat uns Andreas Bungert ein pragmatisches und wirkungsvolles Mittel an die Hand gegeben, uns schnell und zielgerichtet mit unseren Kunden abzustimmen. Herr Bungert war stets bei Fragen mit fachmännischen und zielgerichteten Auskünften verfügbar. Seine professionelle Art kann ich sehr empfehlen. Zuhören ist nicht allein eine Frage der Gehörs. Andreas Bungert versteht es, ein Team zum Sprechen zu bringen. Und zwar über die entscheidenden Dinge und die Stellen, an denen es wirklich weh tut. Er macht das so friedfertig, dass man ohne Angst und impliziten Vorwurf erzählt. Das Erfahrene fasst er gekonnt und nicht redundant zusammen, denkt es ein Stück weiter und platziert damit die nächste Frage. – Für alle, die ihrer Organisation mehr Selbst-Bewusstsein verleihen wollen, bietet er so und mit seinem fundierten Methodenwissen, seiner Erfahrung einen begehbaren und Erfolg versprechenden Weg. Mehr als ein Prozess-Doktor. Herr Dr. Andreas Bungert hat die Unternehmensgruppe Gegenbauer bei der Einführung der Grundlagen des FMC sowie der Anwendung der ARCWAY SW für das Modellieren unserer künftigen Systeme und Prozesse unterstützt. Auch bei der praktischen Umstellung unserer ERP-Anwendungen systemseitig hat er uns wertvollen Input geliefert, welcher unserem umfassenden SOA-Projekt die Chance der praktischen Umsetzung auf betrieblicher Ebene eröffnet hat. Hierbei war Herr Dr. Bungert ein kritischer und sehr ehrlicher Partner, der sich nicht scheute, inhaltliche und systemische Notwendigkeiten in ihrer Bedeutung zu erkennen und auch gegen zeitlichen Gegendruck konsequent zu fordern. Hierbei hat er nicht nur uns sondern auch unsere Partner/Lieferanten methodisch überzeugt und begeistert. Wir profitieren heute hiervon. Wir schätzen die Zusammenarbeit mit Dr. Andreas Bungert wegen seines großen Verständnisses für die Visualisierung von Unternehmensprozessen. Durch seine Erfahrung, die umfangreichen Kenntnisse unterschiedlichster Projektsituationen und den Einsatz einer effizienten Modellierungsmethodik, insbesondere der von ihm inspirierten Landkartentechnik von ARCWAY Cockpit gelingt es ihm, in der Projektkommunikation eindrucksvoll die unverzichtbare Brücke zwischen fachlicher und IT-Sicht zu schlagen. In der Zusammenarbeit mit Andreas Bungert wird deutlich, dass es ihm um die bestmögliche Lösung geht. Er kümmert sich sehr um seine Kunden und deren Anliegen. Dr. Bungert ist ein exzellenter Analytiker mit viel Erfahrung auf dem Gebiet der Darstellung der Strukturen hochkomplexer Systeme. Über viele Jahre hinweg durfte ich mich über seine weit überdurchschnittliche fachliche Kompetenz verbunden mit Ausdauer, Gründlichkeit und Liebenswürdigkeit freuen. Er versteht es besser als die meisten Fachleute, aus einem Haufen unscharfer Informationen die wesentlichen Strukturen zu extrahieren und in Form leicht verständlicher Darstellungen festzuhalten. Er war mir ein wichtiger Partner bei der Reifung der Fundamental Modeling Concepts im industriellen Umfeld, insbesondere bei der Modellierung des SAP R/3 Systems. Im Rahmen einer umfangreichen Geschäftsprozesskonsolidierung (Fokussierung des Hausanschlußprozesses auf den Kunden) konnten wir uns mit Hilfe eines gemeinsam mit Dr. Bungert entwickelten Big Pictures einen wichtigen Gesamtüberblick verschaffen, um das Zusammenspiel zwischen den IT-Systemen, dem Personal und Geschäftsprozessen zu erkennen. Somit waren wir in der Lage, die notwendigen Managementaufgaben ganzheitlich auszusteuern. Die Systemlandkarte, die wir an nur einem Tag mit Herrn Bungert erstellt haben, ist noch Monate danach bei uns im Einsatz. Sie hat uns bei der Planung und Implementierung einer neuen IT-Landschaft wertvolle Dienste geleistet. Andreas Bungert besticht durch seine ausgeruhte und klare Sicht auf komplexe Aufgabenstellungen. Mit seiner Fähigkeit komplexe Zusammenhänge für die jeweilige Zielgruppe nicht nur greifbar zu machen, sondern auch Entscheidungshilfen zu kreieren, unterstützt er seine Kunden bei der Entscheidungsfindung. Als Kollege teilt er sein umfassendes Know-how großzügig und hat immer ein wertschätzendes Wort. Ich genieße jeden fachlichen Austausch, weil Herr Bungert neben seiner fachlichen Expertise auch eine interessante strategische Perspektive einbringt, die immer dem Kundennutzen verpflichtet ist. Durch die komplexen Anforderungen an IT-Systemlandschaften kommt man fast nicht mehr an einer Visualisierung dieser Landschaften vorbei. Mit der Hilfe von Herrn Dr. Bungert waren wir in der Lage, schnell eine Landkarte unserer Anwendungen zu erstellen. Diese wird nun sukzessive erweitert und zum „Werkzeug“ ausgebaut. Auch unsere Wirtschaftsprüfer haben die entwickelten Landkarten sehr positiv bewertet und hatten keinerlei Beanstandungen in diesem Bereich. Mit der pragmatischen FMC-Methodik hat uns Dr. Bungert den Weg gewiesen, wie wir unsere gewachsene, komplexe Anwendungslandschaft in einfachen und übersichtlichen Strukturen und einheitlichen Bildern darstellen können. Diese Bilder sollen die gemeinsame Sicht der Fachbereiche und der IT über die Zusammenhänge und Abhängigkeiten der Anwendungen ermöglichen und uns befähigen, unsere Anwendungen weiterhin mit angemessenen Aufwand zu entwickeln.